GEMEINDELEBEN

Frauenabendkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Menden

Der Frauenabendkreis wurde in der Adventszeit des Jahres 1967 von Erika Brasse, Edith Baumgarten und Lieselotte Liebich, der Ehefrau des damaligen Gemeindepfarrers, für junge Frauen, die aus Zeitgründen und der Kinder wegen am Nachmittag nicht zur Frauenhilfe gehen konnten, gegründet.

Zur Gründungsversammlung trafen sich ca. 30 Frauen im Wohnzimmer des Pfarrhauses. Diese Gruppenstärke, die die Kapazität des Pfarrhauses doch etwas überforderte, pendelte sich dann auf ca. 15 – 20 Frauen ein. Die Leiterin und einige Frauen trafen sich einmal im Jahr um das Programm des Kreises festzulegen.
Das Programm wird auch heute noch gemeinschaftlich diskutiert und festgelegt. Geleitet wurde der Kreis viele Jahre von Christel Kaminski. Vor einigen Jahren hat sie dieses Amt dann an Angelika Krause und Inge Daubner weitergegeben. Die Gruppe besteht aus ca. 20 Frauen, die sich jeweils am 2. Dienstag im Monat in der Erlöserkirche trifft. Einmal im Jahr wird mit viel Freude gekocht. Es wird ein komplettes Menue zusammengestellt, was anschließend auch gegessen werden muss. Das letzte Treffen vor den Sommerferien wird mit der Männerarbeit gemeinsam gestaltet.
Kloster Oelinghausen, Stadtführung durch Menden und Soest, sind nur einige Aktivitäten die bereits stattgefunden haben. Verschiedene Referate, Lichtbildvorträge oder auch Bastelabende vervollständigen das abwechslungsreiche Programm. Im Dezember lassen wir das Jahr mit einem gemütlichen Abendessen mit der Männerarbeit ausklingen.

Ansprechpartnerin

Angelika Krause

Tel.: 02373 - 6 50 64

Gemeinsamer Ausflug mit dem Männerkreis am 10. Mai 2022

Besuch von Frau Bettina Lugk

Foto: privat

Am 12. Oktober besuchte die neugewählte Bundestagsabgeordnete der SPD, Frau Bettina Lugk, den Frauenabendkreis im Gemeindesaal der Erlöserkirche in Bösperde. Sie berichtete über ihre zukünftige Arbeit im Bundestag. Seit 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro der ehemaligen Gesundheitsministerin Ursula Schmidt. Alle Fragen der anwesenden Frauen beantwortete sie detailliert, auch die zukünftigen Aufgaben in ihrem Wahlkreis stellte sie vor. Sie möchte gerne die Arbeit ihrer Vorgängerin Dagmar Freitag fortführen.